She was here at a good time and she had a good time when she was here

Friedrichsbau Bühl

She was here at a good time and she had a good time when she was here

Die Installation She was here at a good time and she had a good time when she was here im Friedrichbau Bühl verwendet Bruchstücke einer historisch gewordenen Architektur, Fensterscheiben aus dem Haus des Lehrers am Alexanderplatz in Berlin. Die Installation bildet die Fassade, Fußboden und Deckenelement der oberen Stockwerke des Hochhauses aus den Originalteilen nach, um neunzig Grad in den Raum hineingedreht, so dass die Fensterfront zur liegenden Fläche wird, die den Rhythmus der verschieden großen und unterschiedlich farbigen Glasscheiben exakt wiedergibt. Zwei Videofilme werden auf die Glasscheiben projiziert, dringen durch diese hindurch und spiegeln sich wiederum in Glasflächen. Die Kamera, die an der Spitze eines Abrissbaggers montiert ist, zeigt die sich drehenden Bilder von abbrechenden Mauern, herauf- und hinunter stürzenden Mauerstücken – ein langsames Zersetzen eines Gebäudes. Die sich drehende Kameraeinstellung lässt die präzise Orientierung des Oben und Unten verlieren, wie dies schon für den sich in den Glasscheiben spiegelnden Ausstellungsraum gilt. Die zweite Videoprojektion zeigt das konzentrierte Gesicht des Baggerführers, der die Abrissarbeit seines Gerätes überwacht und gleichzeitig steuert. In seinem Blick spiegelt sich der Abriss des Gebäudes.
65, heikeklussmann, bruel

She was here at a good time and she had a good time when she was here

Friedrichsbau Bühl

She was here at a good time and she had a good time when she was here im Friedrichsbau Bühl.
11. und 12. Etage der Originalfassade des Haus des Lehrers, Alexanderplatz Berlin, 1 Stück Boden und 1 Stück Decke, vertikale Videoprojektion.
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